Keine Zeit zum Aufräumen – Warum das einfach nicht stimmt!
Hast du auch keine Zeit zum Zähneputzen oder Schuhe anziehen? Aha das dachte ich mir – mit der Ordnung und dem Aufräumen ist das ganz genauso. Wenn wir Aufräumen einfach als tägliche Wohnungshygiene betrachten, die zum Leben dazugehört, dann empfinden wir es nicht als lästig. Wir können das Aufräumen in kurzen Blöcken in den Alltag einbauen.
Routinen entwickeln
Zum Beispiel morgens nach der Morgentoilette: Utensilien wieder in die Schränke, Waschbecken und Spiegel abwischen, liegen gebliebene Kleidung gleich mit ins Schlafzimmer (in die Wäsche oder an den Kleiderhaken). Genauso gehst du auch vor, wenn du nach Hause kommst, erst alle Dinge an seinen Platz räumen, bevor man etwas neues anfängt – auch da reichen wieder nur 5 Minuten.
Möchtest du mal ausprobieren, mit einem Timer, Eieruhr oder mit einer App dir 15 oder 25 Minuten Zeit zum aufräumen zu nehmen. Wie findest du die Pomodoro Technik?
Pomodoro Technik
In fünf Schritten ist die Technik kurz erklärt:
- formuliere deine Aufgabe schriftlich
- stelle den Kurzzeitwecker auf 25 Minuten
- bearbeite jetzt nur diese Aufgabe, bis der Wecker klingelt
- mache eine kurze Pause machen (5 Minuten)
- plane nach jeweils vier Zeitblöcken eine längere Pause (15–20 Minuten)
Ich persönlich arbeite gern mit Pomofocus. Das funktioniert über den Browser ganz leicht, es lenkt nichts ab und man wird perfekt erinnert.
Lass uns gern zusammen die besten Routinen und Techniken für dich finden. Vereinbare gleich jetzt ein kostenloses Erstgespräch.
Michaela Löser
dein Ordnungscoach für ein leichteres Leben.